Was Nadine und Thomas verändert haben – und was Sie für sich mitnehmen können
Manche sagen zu oft Ja. Andere reagieren zu schnell. Beides kostet Kraft – doch es gibt Wege, das zu verändern.
Nadine sagt oft Ja – obwohl sie Nein meint
Nadine will es allen recht machen. Sie hilft, übernimmt, springt ein – auch wenn sie selbst längst am Limit ist. Sie spürt: Das tut mir nicht gut. Aber das schlechte Gewissen meldet sich schneller als ihre Klarheit.
Im Seminar hat sie ein Werkzeug mitgenommen: die 1-Cent-Methode. Für jedes „Ja“, das eigentlich ein „Nein“ war, wandert eine Münze in die andere Tasche.
Klingt simpel? Ja. Aber genau das ist der Punkt: Veränderung beginnt mit Beobachtung – nicht mit Druck.
Heute prüft Nadine öfter, ob sie sich selbst treu bleibt. Und sagt ab und zu Nein – mit gutem Gefühl.
Thomas reagiert zu schnell – und ärgert sich später
Thomas meint es gut – aber seine Antworten sind oft schneller als sein Verstand. Kritik? Angriff! Stress? Gegenwehr!
Im Nachhinein weiß er meist selbst: Das war zu viel, zu heftig, zu unüberlegt.
Sein Weg begann mit einem Satz: „Ich muss nicht sofort reagieren.“
Heute nutzt er die 3-Sekunden-Pause. Eine kleine Unterbrechung, in der er atmet, denkt – und dann antwortet.
Das verändert den Ton. Und das Ergebnis. Denn wer sich selbst eine Pause gönnt, gibt dem Gespräch Raum – und sich selbst Würde.
Veränderung beginnt im Kleinen – aber sie bleibt nicht klein
Beide Beispiele zeigen: Es geht nicht darum, perfekt zu funktionieren.
Es geht darum, die eigenen Muster zu erkennen – und einen neuen Weg zu probieren.
Mit einfachen Methoden, mit ehrlichem Blick auf sich selbst. Und mit der Bereitschaft, auch mal stehenzubleiben, bevor man weitermacht.
Sie möchten Ihr eigenes Stressmuster verändern – mit professioneller Begleitung?
Dann lassen Sie uns ins Gespräch kommen.
Ich begleite Menschen wie Nadine oder Thomas dabei, ihren eigenen Rhythmus wiederzufinden – mit Klarheit, Methode und Menschlichkeit.
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