Wenn Gespräche stressen, blockieren oder eskalieren – wird es teuer.
Ich trainiere Führungskräfte und Mitarbeitende in Branchen mit Kundenkontakt, wie sie auch in belastenden Situationen souverän und klar kommunizieren – gerade dann, wenn es schwierig wird.
Ich unterstütze Unternehmen mit intensivem Kundenkontakt.
Besonders dann, wenn Gespräche stressig werden, sich verhärten oder eskalieren.
Meine Kunden kommen aus:
- Wohnungswirtschaft und Hausverwaltungen
- Energieversorgung und Stadtwerke
- Technischer Kundenservice und Außendienst
- Banken, Bausparkassen und Versicherungen
- Inkassodienstleistungen und Forderungsmanagement
Dort unterstütze ich Teams und Führungskräfte dabei, auch unter Druck sicher zu reagieren, heikle Themen anzusprechen, Einwände sauber zu klären und schwierige Gespräche ruhig zu Ende zu führen.

Über mich in zwei Sätzen
Seit über 20 Jahren trainiere und begleite ich Menschen in Gesprächen, die Stress auslösen, festfahren oder eskalieren.
Ich weiß, wie schnell Situationen kippen können – und was es braucht, um souverän zu bleiben.
Druck rausnehmen.
Konflikte klären.
Souverän handeln.
Konflikte mit Kunden souverän lösen
Ob anspruchsvoll, angespannt oder einfach mühsam – dieses Training zeigt, wie Sie Gespräche strukturieren, Ruhe reinbringen und Kunden sicher durch schwierige Situationen führen.
Teamkonflikte klären – ohne Schuldzuweisungen
Spannungen im Team lösen sich nicht von selbst. Ich vermittle zwischen den Zeilen – praxisnah und strukturiert.
Stressfrei(er) kommunizieren in herausfordernden Situationen
Wenn Druck steigt, sinkt oft die Gesprächsqualität. Ich zeige, wie man auch unter Stress klar bleibt.
Klärungsgespräche professionell begleiten
Wenn Gesprächspartner feststecken, sorge ich für Orientierung, klare Schritte und einen sicheren Rahmen, damit Lösungen möglich werden.
Mein Ansatz im Training für schwierige Gespräche
Meine Trainings setzen auf echte Situationen, klare Sprache und aktives Mitmachen.
Ich arbeite mit Formaten, die Bewegung in festgefahrene Muster bringen – von Gesprächssimulationen über spielerische Methoden bis hin zu Interviews, die den Blickwinkel verändern.
Diese Mischung aus Struktur und Leichtigkeit sorgt dafür, dass die Teilnehmenden sicherer werden und das Gelernte im Alltag sofort umsetzen können.

Was Teilnehmer sagen
Rückmeldungen aus Trainings und Klärungsgesprächen – direkt aus dem Arbeitsalltag.
“Ulrich Liebscher versteht es, unterschiedliche Kommunikationstheorien und -methoden nachhaltig zu vermitteln und geht mit seiner umfassenden Kommunikationspraxis auf jedes Workshopmitglied sehr individuell ein. Uns erreichte nach jedem Workshop, den er bei uns durchführte, stets positives Feedback von den Kolleg:innen”
Ihre Fragen, unsere Antworten
Was ist der Unterschied zwischen Konfliktberatung und Mediation?
In der Konfliktberatung begleite ich meist einzelne Führungskräfte oder Personalverantwortliche, um Klarheit über das eigene Vorgehen zu gewinnen. Eine Mediation dagegen bringt die beteiligten Personen zusammen, um gemeinsam zu sprechen. Sie ist ergebnisoffen – es geht nicht darum, eine Lösung vorzugeben, sondern Bedingungen zu schaffen, unter denen Lösungen überhaupt entstehen können.
Wann ist es sinnvoll, externe Konfliktberatung oder Mediation einzuschalten?
Wenn Gespräche intern immer wieder scheitern oder niemand mehr neutral moderieren kann, ist ein externer Blick hilfreich. Eine Mediation oder Konfliktberatung bietet einen geschützten Rahmen, in dem alle Seiten gehört werden. Ziel ist nicht, jemanden „überzeugen“ zu müssen, sondern gegenseitiges Verständnis herzustellen – erst dann kann echte Klärung entstehen.
Woran erkenne ich, dass ein Teamkonflikt schon eskaliert ist?
Wenn Mitarbeitende kaum noch miteinander sprechen, Entscheidungen blockiert werden oder sich Grüppchen bilden, ist meist eine Grenze überschritten. Dann reicht Führung allein oft nicht mehr aus – hier braucht es Moderation von außen. Ich unterstütze Teams dabei, wieder in den Dialog zu kommen, ohne Schuldige zu suchen, sondern Ursachen zu verstehen und Lösungen gemeinsam zu entwickeln.
Wie gehe ich als Führungskraft mit Konflikten im Team richtig um?
Wichtig ist, Konflikte frühzeitig wahrzunehmen und anzusprechen – mit Fingerspitzengefühl, ohne Schuldzuweisungen. Als Führungskraft müssen Sie nicht alles sofort lösen, aber Sie können den Rahmen schaffen, in dem Klärung möglich wird. In meinen Trainings geht es darum, Spannungen zu erkennen, anzusprechen und Gespräche so zu führen, dass Verständnis wächst, statt Fronten sich zu verhärten.
Wie kann Stresskompetenz langfristig gestärkt werden?
Entscheidend ist, das Gelernte regelmäßig im Alltag anzuwenden. Das gelingt durch bewusste Pausen, klare Kommunikation, Priorisierung und den Austausch im Team. Ich empfehle, Stresskompetenz als laufenden Prozess zu sehen – ähnlich wie körperliche Fitness. Wer dranbleibt, erlebt mit der Zeit mehr Gelassenheit, Klarheit und Energie.
Wie unterscheidet sich ein Coaching von einem Seminar oder Training?
Ein Seminar vermittelt Grundlagen und Werkzeuge, ein Training vertieft die Anwendung im Team – das Coaching geht einen Schritt weiter: Hier steht die persönliche Situation im Mittelpunkt. Es ist besonders geeignet, wenn Belastungen anhaltend sind oder das eigene Verhalten reflektiert werden soll. Der Fokus liegt auf Veränderung im Alltag, nicht auf schnellen Tipps.
Bieten Sie auch Stresskompetenz-Coaching an?
Ja, ich begleite Einzelpersonen und Führungskräfte im individuellen Stresskompetenz-Coaching. Hier geht es darum, persönliche Muster zu erkennen und neue Wege im Umgang mit Druck zu finden. Im Coaching entstehen Strategien, die zu Persönlichkeit und Arbeitskontext passen – also kein allgemeines Rezept, sondern individuelle Entwicklung.
Was passiert in einem Stresskompetenz-Training konkret?
Im Training arbeiten wir mit realen Beispielen aus dem Arbeitsalltag. Die Teilnehmenden erleben, wie Gedanken, Erwartungen und Körpersignale zusammenwirken – und wie man sie bewusst steuern kann. Das Ziel ist, eine Haltung zu entwickeln, die Belastung zulässt, ohne dass sie krank macht. Übungen zur Selbststeuerung, klare Strategien und Reflexion gehören fest dazu.
Wann ist ein Stresskompetenz-Seminar sinnvoll?
Ein Seminar ist ideal, wenn Teams oder Mitarbeitende spürbar unter Druck stehen, viele Aufgaben parallel laufen oder Konflikte zunehmen. In meinen Seminaren lernen die Teilnehmenden praxisnah, Stressoren zu erkennen, Einflussmöglichkeiten zu nutzen und mit einfachen Werkzeugen Ruhe und Überblick zu bewahren – ohne theoretische Überfrachtung.
Worin unterscheidet sich Stresskompetenz von Resilienz?
Resilienz beschreibt die innere Widerstandsfähigkeit eines Menschen – also die Fähigkeit, nach Belastungen wieder aufzustehen. Stresskompetenz hingegen betrifft den aktiven Umgang mit Stresssituationen im Alltag: Wie erkenne ich Anzeichen von Überforderung, wie steuere ich meine Reaktionen, wie gestalte ich meine Arbeit so, dass sie mich nicht dauerhaft erschöpft? Beides ergänzt sich, ist aber nicht dasselbe.